In unserer heutigen Welt funktioniert fast nichts mehr ohne Strom. ISDN-Telefone sind nicht betriebsbereit, Handynetze fallen aus und auch das Aufwärmen der Babynahrung geht nicht. Menschen, die auf medizinische Geräte angewiesen sind, bekommen Probleme. 

Im September 2004 stürzte ein stundenlanger Stromausfall beinahe die gesamte Großregion ins Chaos. Über 200.000 Menschen waren davon betroffen. Viele mussten aus Fahrstühlen befreit werden. Telefone, Radios, Internet - nichts ging mehr. In Luxemburg mussten auf der "Schueberfouer" Fahrgäste aus stehen gebliebenen Fahrgeschäften gerettet werden. Chaos auch auf den Straßen wegen ausgefallener Ampeln. Geschäfte blieben geschlossen, weil die Alarmanlagen und die Kassensysteme nicht mehr funktionierten. Aber vorallem: Menschen, die auch zuhause auf medizinische Geräte angewiesen sind, mussten versorgt werden. Die Feuerwehren stellten vielerorts die Stromversorgung mittels Aggregaten für die Patienten wieder her.

Bei einem länger anhaltenden Stromausfall ist Ihre Feuerwehr für Sie da! Wenn Sie medizinische oder technische Hilfe benötigen, wenden Sie sich an uns. Bei einem Stromausfall von mehr als 30 Minuten besetzt die Feuerwehr Oberbillig das Gerätehaus.

Auch wenn kein Licht brennt - wir sind da! Verlassen Sie sich drauf.